Montag, 12. August 2013

Tag 1
Ankunft in Nagoya um etwa 0800 Ortszeit.
Ich fahre mit dem Zug weiter zum Stadtzentrum. Dort steige ich um in die U-Bahn und fahre in die Nöhe von mein Bike steht.

Schon beim Aussteigen aus dem Flugzeiugt kommt mir diese drückende feuchte warme Luft entgegen. Und auf einen Schlacg wurde mir klar, das ich wieder in Japan bin. Nicht mal ein Jahr nachdem ich es verlassen habe.

Ich suche im Keller nac hmeinem Bike. Finde es auch schnell. Allerding ohne Gepäckträger. MIST: Jetzt muss ich mir erst von einem alten Bike einen abbauen. Ich fange also an alle Teile wieder festzusrauben und bei einem heruntergekommenem Bike welches schon einen Sticker drauf hat abzubauen. Nach etwa zwei Stunden bin ich mit allem fertig und kann los.

An diesem Donnerstag Abend fahre ich nur noch etwas herrum, auf der Suche nach einem kleinen Kreuzschlitz Schraubendreher. Der Zoom meiner Kamera haut nicht hin. Der Regler unter der Kappe ist nicht in der richtigen Position. das muss ich fixen. Es ist mir nicht aufgefallen, das der Zoom nicht geht, als ich die Kamere vorgestern offen hatte um sie zu saubern. Am Abend mein Zelt im Meijo Park auf.

Tag 2
Am morgen wache ich um 0530 auf. Ich habe die Nacht brauchbar hinter mir gebracht. Ich gehe zur Parkmitte wo schon die erste Leute stehen. Ich mus zugeben, das mich doch die meisten sofort wiedererkennen. Warscheinlich nicht zuletzt wegen dem Fuchschwanz. Nach dem Morningstretching mache ich mivh auf dem Weg ein wenig die Zeit tot zu schlagen. Ich bin auf der Suche nach einem Geschäft das Schuluniformen vertreibt. Auch in dem Cosplay Geschäft sehe ich mich noch mal um. Ic hweiß das ich noch mal nach Nagoya kommen muss. Also belasse ic hes nur bei der Suchen und kaufe nichts. Ich muss es sonst nur unnötig mitschleppen.

Gegen Nachmittag fahre ich zum Sento. Dort stelle ich fest das die eine Tasche anfängt abzureisen. das muss ich fixen. Wie gut das ich ein Seil dabei habe. Nach dem Besuch im Sento fahre ich unter die große Autobahnbrücke. Dort ist ein kleiner Park. Dort kann ich in aller Ruhe die Reperatur der Fahrradtasche vornehmen.

Danach mache ich mich auf dem Weg zum Nagoya TV-Tower. Dort treffe ich einnen Japaner vom letzten Jahr wieder. Ich gehe mit im etwas essen und unterhalten uns ein wenig. Sein Englisch ist schon sehr gut. Mein Japanisch aber nicht!^^

In der Nacht um etwa 2310 fahre ich mit dem  Bike schon zum ersten Ziel auf meiner karte. Hart am Wind. Aber Nachts kommt man leichter aus der Großstadt raus.

Tag 3
Am nächsten Morgen, als die Sonne aufgeht höre ich in einer Seitenstraße einen heiden Lärm. Dort wirde gerade ein Fest veranstaltet. Nur ein kleines, denke ich mal. Aber dennoch gut anzusehen.
Ich habe mein Ziel erreicht. Bin aber etwas mühde. Da es ja schon sonnenaufgang ist, greife ich mir den Schlafsack und roll den einfach im Schatten von einem Baum auf einer wiese aus und hau mich dort für einige Stunsden zum pennen hin.

Auf dem Platz macht sie Bewegung breit. Einige alte Leute spielen Kroket oder sowas auf derm Rasen. Ich bin wieder wach und pack den Schlafsack zusammen um mir die Burg anzusehen. Langweiligerweise muss ich feststellen das hier nur ein kleiner Turm steht und sonst nur noc hdie Grundmauern erhalten sind. Auf gehts zur nächsten Anlage.

Ich erreiche mein nächstes ziel (Kameyama Castle) gegen 1631 Ortszeit. Ich habe mir von der Burg eigentlich mehr erwartet. Ich mache aber dennoch eine längere Pause und reiße dann die Strecke bis nach Iga Ueno durch. Ich fahre die bekannte Route 25  durch die Berge lang.

Sobald die hinter mir sind, geht es nur noch bergab. Die Sonne geht unter und es wird kühler. Was für ein Glück. Da kann ich noch ma lrichtig viele Kilometerreißen. Ich erreiche meine finale Station an diesem Tag um 2121 Ortszeit. Ich bau mein Zelt neben einem Reißfeld mitten in der Nacht auf. Reicht vollkommen aus.

Tag 4
Ich bin diesmla etwas schnelle. Auf dem Weg nach Nara benutze ich diesmal eine andere Route, Die ist recht flach und ich mache ordentlich Kilometer, auch wenn wir hier 45°C haben. Es sind nur noch etwa 30km bis zu Adam. Als ich ein Schild mit der Aufschrift Nara lese, biege ic hdorthin ab. Fehler. Das ist Landstraße und die ist wieder bergig. Ich muss teilweise lange schieben. Und dabei habe ich jetzt schon weniger Zeugs mit.

Ich erreiche den Nara Park um 1315Ortszeit. Nicht schlecht. Die letzten 10km waren nur bergab. So macht das Spaß. Immer schon laufen lassen. Die Autos haben teilweise schiß mich zu überholen, weil ich so die berge runterrase. ImNara Park mache ich eine längere Pause. Tanke Wasser, wasche mir den Schweiß von Arme undBeine und fahre dann zu Adams Wohnung. Ic hmuss garnicht lange dort warten, dann erscheint Adam auch schon. Am Abend fahren wir noch mal zum Bike Shop. Die Mitarbeiter sind begeistert, das ich noch mal vorbei komme. Noch dazu mit dem selbem Bike. Hammer. Ein weiter Bekanter von Adam taucht auf. Zusammen fahren wir ein wenig durch das nächtliche Nara.

Gegen Mitternacht machen wir uns auf den  Heimweg...

Memo an mich selbst:
Ich sitze gerade bei Victor in der Schule und schreibe diesen Post. 1945 Ortszeit. Es fühöt sich für mich nicht an, als wäre ich in einem fremden Land. Es ist viel mehr, als ob ich zu Besuch beim Nachbarn bin. Selbst als ich in mir total fremden Regionen unterwegs war, kahm mir dennoch alles sehr vertraut vor.

Tag 5
Adam und ich sitzen noch in einer Kneipe. Der andere Bekannte ist schon lange abgehauen. Ich bewege  Adam dazu, das wir uns etwas schlafen legen und die Kameraakkus laden sollten. Er sieht es ein. Denn heute wollen wir nach Nara Dreamland fahren. Um 0400 weckt er mich und fragt ob wir los wollen. Ich sage, eine Halbe Stunde noch. Er fragt dann wieder ob wir wirklich los wollen. Er ist noch müde. Als ich frage wie es morgen aussieht und er sagt, das ich morgen alleine dort hin gehen müsste, sprachng ich auf und sagte, das wir jetzt losfahren.

Um etwa 0600 waren wir dann auf dem Gelände von Nara Dreamland. Wir halten uns gute 2 Stunden dort auf. Beeindrucken. Wir machen uns unbemerkt vom Acker. Adam wertet seine Fotos gleich aus, während ich mich erstmal wieder aufs Ohr haue. Am Nachmittag fange ich dann auch mit dem aussortieren an.

Am Abend fahre ich noch eine Runde durch Nara und besichtige das "To Kai" das hier in den großen Parks veranstaltet wird. Da sind Bilder die aus vielen tausenden Teliochtern gemalt werden. Jede Menge Arbeit. Besonders weil es am selben Abend auf und wieder abgebaut wird.

Tag 6
Ich verlasse Nara Richtung Norden. Ich möchte nach Fushimi um mir die dortige Burg anzusehen. Dieses Jahr wird eine regelrechte Castle Rally aus meinem Urlaub.
Ich sehe des öfteren auf den Walkman um den Weg festzustellen. Es gibt auf der Route keine Berge die ich hoch muss, aber die Routenführung ist eswas verwirrend. Ich erreiche mein vermutetes Zeil um 1213. Es ist aber nicht die Burg, sondern eine Grabstätte für einen alten japanischen Herscher der von einem Samurai kalt gemacht wurde, wie mir ein alter Japaner berichtet den ich auf dem Weg auf den Hügel treffe.

Die Burg ist etwas weiter nördlich von dem Hügelgrab aufgestellt. Sie wurde recontruiert, ist aber wohl nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Burg gefällt mir. Sie hat irgendwie eine andere Farbe als die meisten die ich bisher gesehen habe. Nach dem Besuch geht es wieder an die Navigation. Ich muss weiter nach Otsu. Dort gibt es zwei Burgruinen die auf meiner Liste stehen. Um dort hinzugelangen muss ich zwischen zwei Bergketten durch. Ist aber eine große Sache.

Auf der anderen Seite erreiche ich die Route 1 erneut. Ich habe diese Straße bereits benutzt, als ich letztes Jahr nach Kyoto gefahren bin. Es geht zunächst einen langen weg nach oben, aber dann follgt eine genauso lange Abfahrt. Ein Fahrradfahre will ein Rennen. Das kann er haben. Ich zihe ich natürlich ab. Aber an der roten Ampel, geht er einfach drüber. Das bekommt im aber nicht, denn ich überhole ihn wieder. Muhahhahahahaaa.

Ich habe die Ruinen erreicht. Es gibt ausser einigen Fundamenten nichts zu sehen. Schade. Aber ich kann sagen, das ich da war. Ich überlege, ob ich zuerst bei dem MC dort vorne rein gehen soll, oder ob ich noch bis zum verlassenem Riesenrad durchzihe. Ich zieh durch.

Ich reiße auch noch die lange Brücke weg die über den See führt. Auf dem Weg nach oben überholt mich ein Japaner auf einem MTB. Keine Chance für ihn. Ich häng mich richtig rein und gebe vollgas. Noch auf dem Weg nach üben überhole ich ihn. Auf der anderen Seite muss ich aber für ein letztes Foto anhalten.

Ich folge noch einige Zeit der Route dem Fluss entlang bis ich einen Badestrand finde. Dort bleibe ich für die Nacht. Drei Japaner machen noch Party. Einer von ihnen macht noch ein Fotovon mir und meinem Bike.

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