Sonntag, 1. April 2012

Ein Monat in Japan

So, ich habe jetzt die ersten vier Wochen in Japan hinter mir. Ich habe viel gesehen, vile Leute getroffen, die ich aber wohl niemals wiedersehen werde, und jede menge Geld ausgegeben. (pdf stehen zum download bereit)

Ergo:
Die Japaner sind hilfsbereit, auch wenn nicht alle Englisch sprechen.
Japan ist ein teures Pflaster, besonders jetzt.
Es gibt extrem viel zu sehen, so viel, das ein Jahr niemals ausreicht.
Man sollte nicht zu sehr auf die handelsüblichen Sehenswürdigkeiten achten, denn in den Nebenstraßen gibt es viel interessantes zu sehen.
Auf das Essen muss man sich einstellen. Was bei uns die Kartoffeln sind, ist hier der Reis.
In Hostels und Hotels, aber auch auf der Straße trifft man teils sehr interessante Leute, auch aus den eigenen Gefilden. Nur das Hobby muss man mit denjenigen teilen, und schon hat man jemandem zum reden.
Bisher ist mir nichts passiert. Weder im Straßenverkehr noch sonst wo. Japan ist ein Land voller Sicherheitsfanatiker und Bullen. Bisherige Wertung. absolut sicher.

Bis Datum

Der Sysadmin

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